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Schon Ende der 1950er Jahre wurde von Alois Gölles senior der Grundstein für die heutige Manufaktur gelegt. Damals noch Bauer mit gemischter Landwirtschaft. Im Laufe der 1960er Jahre wurden die Nutztiere nach und nach durch Obstanlagen ersetzt und mit dem Anbau von schwarzen Ribiseln (Johannisbeeren) setzte Alois sen. schließlich auf ein zweites Standbein neben den Äpfeln. Alois Gölles junior wuchs förmlich im Obstgarten auf. Mit 14 Jahren stellte dann auch er die Weichen für seinen beruflichen Werdegang, indem er sich dazu entschloss, seine Ausbildung an der HBLA Klosterneuburg zu beginnen. Dort maturierte er im Jahre 1979. Getrieben von dem Wunsch, Essig zu erzeugen, welcher nicht durch Säure, sondern vielmehr durch fruchttypischen Geschmack und milde Würze überzeugt, begann im Verlauf der 1980er Jahre die Essigproduktion im Hause Gölles immer fester Fuß zu fassen. Nach Besuchen in verschiedenen Acetaias rund um Modena wuchs in Alois Gölles immer mehr der Drang, auch dieser Form der Obstveredelung eine Chance zu geben. 1984 wurde schließlich mit dem Apfel Balsamessig der Grundstein für die Essigherstellung gelegt.
Acht Jahre im Eichenfass gelagert, geprägt durch wundervoll harmonische Apfelaromen, gepaart mit reifen Fassnoten steht er den besten italienischen Balsamici in Geschmack und Charme um nichts nach. 15 Jahre lang gab es Apfel Balsamessig nur von Gölles, ehe Mitbewerber ihr Glück damit versuchten. Nach diesem Erfolg stieg die Motivation stetig an, und er begann viele der heimischen Obstsorten zu Balsam- und Fruchtessigen zu vergären. Nur das beste, sauberste und reifste Obst findet den Weg in den Gölles-Brennkessel. Frei von Zusatzstoffen wie Zucker, Aroma- oder Farbstoffen destilliert man Edelbrände nach dem traditionellen Doppelbrennverfahren in wertvollen Kupferkesseln.
Mehr Infos auf www.goelles.at