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Blauer Wildbacher

Die Rotweinsorte wurde erstmals im 16. Jahrhundert nachgewiesen und wird vor allem in Österreich kultiviert, insbesondere in der Weststeiermark. 

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Aus den Trauben des Blauen Wildbacher wird aufgrund der späten Traubenreife hauptsächlich Schilcher-Rosé hergestellt. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts erfolgt auch teilweise der Ausbau als Rotwein. 

Trotz der kleinen Anbaufläche ist der Bekanntheitsgrad des daraus gekelterten Schilchers sehr hoch. Er darf allerdings nur als solcher bezeichnet werden, wenn er aus den Weinbaugebieten der Steiermark stammt. 

Die Sorte wurde vermutlich bereits von den Kelten angebaut. Heutzutage wird sie hauptsächlich in der Weststeiermark kultiviert. Die alte österreichische Rebsorte braucht warme, luftige Lagen. Auf Schiefer- und Gneisböden erreicht sie ein grasig-würziges Bukett. Da die Beeren sehr spät reif werden, besitzen sie eine gute Winterfrostwiderstandsfähigkeit, gegenüber Spätfrösten sind sie allerdings empfindlich. 

Ausgebaut wird der Blaue Wildbacher als rassiger Schilcher, kraftvoller Rotwein, Eiswein oder als edelsüßer Wein. Aus den Trauben lassen sich aber auch ein spritziger Sturm und ein eleganter Schaumwein keltern. Am häufigsten ist der Blaue Wildbacher sicherlich als Schilcher vorzufinden. Er besitzt eine kräftige Säure und erinnert in seinem Geschmack an Erdbeeren, Stachelbeeren und Schwarze Johannisbeere. 

Wird der Blaue Wildbacher als Rotwein ausgebaut, besticht er mit einem herrlichen Aroma aus kräftigem Tannin und dunklen Beeren. Gneis- und Schieferböden verleihen dem Wein ein grasig-würziges Bukett.

Blauer Wildbacher

Die Rotweinsorte wurde erstmals im 16. Jahrhundert nachgewiesen und wird vor allem in Österreich kultiviert, insbesondere in der Weststeiermark. 

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Aus den Trauben des Blauen Wildbacher wird aufgrund der späten Traubenreife hauptsächlich Schilcher-Rosé hergestellt. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts erfolgt auch teilweise der Ausbau als Rotwein. 

Trotz der kleinen Anbaufläche ist der Bekanntheitsgrad des daraus gekelterten Schilchers sehr hoch. Er darf allerdings nur als solcher bezeichnet werden, wenn er aus den Weinbaugebieten der Steiermark stammt. 

Die Sorte wurde vermutlich bereits von den Kelten angebaut. Heutzutage wird sie hauptsächlich in der Weststeiermark kultiviert. Die alte österreichische Rebsorte braucht warme, luftige Lagen. Auf Schiefer- und Gneisböden erreicht sie ein grasig-würziges Bukett. Da die Beeren sehr spät reif werden, besitzen sie eine gute Winterfrostwiderstandsfähigkeit, gegenüber Spätfrösten sind sie allerdings empfindlich. 

Ausgebaut wird der Blaue Wildbacher als rassiger Schilcher, kraftvoller Rotwein, Eiswein oder als edelsüßer Wein. Aus den Trauben lassen sich aber auch ein spritziger Sturm und ein eleganter Schaumwein keltern. Am häufigsten ist der Blaue Wildbacher sicherlich als Schilcher vorzufinden. Er besitzt eine kräftige Säure und erinnert in seinem Geschmack an Erdbeeren, Stachelbeeren und Schwarze Johannisbeere. 

Wird der Blaue Wildbacher als Rotwein ausgebaut, besticht er mit einem herrlichen Aroma aus kräftigem Tannin und dunklen Beeren. Gneis- und Schieferböden verleihen dem Wein ein grasig-würziges Bukett.

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